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Umweltschutz in den eigenen vier Wänden

Die beste Energie ist die, die nicht gebraucht wird. Um die Umwelt vor immer größeren Belastungen zu schützen, ist daher jeder Einzelne aufgefordert, beim Energieverbrauch zu sparen.

Das kann in jedem Haushalt umgesetzt werden, zum Beispiel durch den Einsatz von Energiesparlampen, sparsamen Haushaltsgeräten oder den Verzicht auf ständige Bereitschaft (Stand-by) an Elektronikgeräten.

Wer sich im Anschluss an die Beratung zu Sanierungen am Gebäude entschließt, erhält darüber hinaus bei Bedarf im Rahmen des "KfW-CO2-Minderungsprogramms" und des "KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramms" zinsgünstige Darlehen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Auch über größere Investitionen in das Gebäude sollte jeder Haus- und Wohnungsbesitzer nachdenken. Um einen ersten Eindruck darüber zu bekommen, wie es um die Energieeffizienz, also das Verhältnis vom Energieverbrauch zum tatsächlichen Nutzen steht, empfiehlt sich das Gespräch mit einem Gebäudeenergieberater (HWK). Die von der Handwerkskammer geprüften Handwerksmeister sind darauf spezialisiert festzustellen, mit welchen Maßnahmen am Gebäude sich die meiste Energie einsparen lässt. Besonderes Bonbon: Vom Bund gibt es für die Beratung einen Zuschuss.

Mit der Investition in das eigene Haus oder die eigene Wohnung leisten Haus- und Wohnungseigentümer einen nachhaltigen Beitrag zur Energieversorgungssicherheit, zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz. Letztendlich führt die Senkung der Betriebskosten auch zur Entlastung des eigenen Geldbeutels.

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